Wie bleibt „Zuhause“ einfach (oder möglich)?
Welche Unterstützung gibt es für Haushalt oder Alltag? Was tun, wenn ein Angehöriger plötzlich schwer krank wird oder zuhause nicht mehr zurecht kommt? Oder was ist bei der MDK-Begutachtung für den Pflegegrad zu beachten?
Das sind typische Themen einer Beratung. Wir zeigen, welche Unterstützung Sie bekommen. Wir kümmern uns um den gesamten Papierkram. Und wir vernetzen uns mit allen Ärzten, Therapeuten und Helfern, damit Sie oder Ihre Angehörigen sich richtig, richtig wohl fühlen. Ob es dabei um kleine Unterstützungen im Alltag geht oder um eine behindertengerechte Anpassung der Wohnung, etwa nach schwerer Erkrankung: Wir kümmern uns.
Helfen und Entlasten: Wir packen gerne mit an.
Auch wenn manche Haushaltsarbeiten langsam zu mühsam werden, hilft die Pflegekasse. Dazu gehören zum Beispiel die so genannten Betreuungs- und Entlastungsleistungen. Wir sind dann sozusagen Ihre Heinzelmännchen und helfen bei den beschwerlichen Arbeiten. Sehr wahrscheinlich haben Sie dann auch das Recht auf einen Zuschuss zum Hausnotruf – oder können Ihre Wohnung für bis zu 4.000 Euro an Ihre Bedürfnisse anpassen lassen. Ob und wie das möglich ist, klären wir in unsere Fachberatung.
Mit der so genannten „Grundpflege“ sind Grundbedürfnisse im menschlichen Alltag gemeint. Sich bei der Körperpflege oder beim Anziehen helfen zu lassen? Ja, das braucht manchmal etwas Überwindung und Gewöhnung. Das wissen wir auch. Versprochen: Wir werden ganz schnell Teil Ihres Alltags. „Am Anfang ist das schon etwas komisch“, hat einer unserer Kunden (82) neulich gesagt. Dann hat er gelacht: „Aber weil ich dafür zuhause bleiben kann, habe ich mich schnell dran gewöhnt. So wild ist das gar nicht.“
Die so genannte Behandlungspflege wird üblicherweise von Ärzten verschrieben. Sie ist genau zugeschnitten auf das jeweilige Krankheitsbild, die Lebenssituation und Ihr Alter. Diese Pflege übernehmen examinierte Fachkräfte, um die bestmögliche Versorgung sicherzustellen. „Ich fühle mich so sicher wie im Krankenhaus, alle Schwestern kommen, wenn ich sie brauche, nur eben in meinen eigenen vier Wänden“, scherzte eine Kundin neulich, als sie nach einer Beckenverletzung wieder nach Hause kam. (Ja, sie ist mittlerweile gut genesen!).
Die Intensivpflege ist sozusagen unsere Spezialität und sogar Teil unserer Gründungsgeschichte. Unsere Chefin Christin Tharun hat unter anderem mehrere Jahre als examinierte Krankenschwester in der Intensivpflege an der Uniklinik in Münster gearbeitet. 2015 kam sie zurück in ihre Heimatstadt Dresden und gründete die IPS Intensivpflege Sachsen.
Wir übernehmen, wenn die intensivmedizinische Versorgung in der Klinik endet, aber eine intensive und fachlich anspruchsvolle Pflege weiterhin wichtig ist. Sehr häufig sind das zum Beispiel Menschen, die auf eine Beamtungshilfe angewiesen sind.
Gemütlich. Familiär. Individuell.
In Nachbarschaft zum Schloss, im Freitaler Stadtteil Burgk, betreuen wir seit 2017 eine Intensivpflege-Wohngemeinschaft. Die WG ist auf 6 Plätze begrenzt, um eine individuelle und familiäre Betreuung und Pflege sicherzustellen. In der ehemaligen Schule gibt es sechs Einzelappartements – mit Bad, Küchenzeile und mit einer Terrasse samt Gartenblick. Der Mittelpunkt der WG ist die große Gemeinschaftsküche. Unsere spezialisierten Pflegefachkräfte und Helfer sichern für die WG eine Rund-um-die-Uhr-Versorgung, die Ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt stellt.
Wenn Angehörige die Pflege in ihrer Familie zeitweise nicht übernehmen können, sind wir zur Stelle: Wir übernehmen bei Urlaub, Krankheit oder anderweitigen Anlässen. Die Pflegekasse übernimmt diese Kosten für bis zu 6 Wochen. Ob leichte Unterstützung oder anspruchsvolle Pflege: Wir übernehmen gerne. Und wir sind erst zufrieden, wenn alle Beteiligten ein gutes Gefühl haben.
Die Krankenhausvermeidungspflege ist eine Sonderform der häuslichen Krankenpflege. Sie wird vom Hausarzt verordnet, wenn dadurch ein Krankenhausaufenthalt vermieden oder verkürzt werden kann. Dafür braucht es aus eine außergewöhnlich gewissenhafte und gute Pflege. Sie ahnen es schon: Das können wir.
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Schreiben Sie uns schnell eine Mail!Wenn es nicht mehr vernünftig ist, Mutter oder Vater selbst zu versorgen, springen wir ein. Wir sind hygienisch penibel und achten darauf, dass Ihre Familie gesund bleibt. Es könnte sogar sein, dass wir Humor mitbringen.
Wir pflegen nicht Papier, sondern Menschen. Wir machen aus „kompliziert“ einfach „einfach“. Und zwar so gut, dass wir andere Pflegeeinrichtungen in Entbürokratisierung schulen – landesweit im Modellprogramm der Bundesregierung.
Ob wir unsere Arbeit wirklich gut machen, sehen wir an Ihrer Haustür. Außerdem haben wir eine Chefin, die uns sehr nachhaltig daran erinnert. Und einen Qualitätsbeauftragten, der unsere Abläufe ständig im Blick hat. Werden Sie merken.