Ein häufiges Missverständnis: Wir kommen nicht im Auftragder Kassen oder gar als Kontrolleure. Im Gegenteil. Die Idee der Pflegeberatung ist eine ganz andere. Es geht darum, Patienten, Angehörigen und Helfern alle Möglichkeiten und Unterstützungsformen zu erklären. Die Pflegeversicherung kann ganz schön kompliziert sein. Deshalb gibt es die Pflegeberatung: Wir erklären, wie Pflege und Unterstützung noch leichter sein kann. Wir schulen und beraten, auch ganz konkret. Wir zeigen, welche Gelder und Finanzierungen noch möglich sein könnten. Und wir kennen alle Hilfsmittel. Das Ziel? Die bestmögliche Versorgung und Unterstützung für den größten Pflegedienst Deutschlands. Das sind nämlich die rund 3 Millionen Freunde und Angehörige, die Menschen in ihrer Nähe unterstützen. Damit das leicht und gut bleibt, beraten wir. Stellen Sie es sich vor wie einen Steuerberater, den das Finanzamt bezahlt – oder wie einen Coach. Das ist die Idee.
Wenn die Kranken- oder Pflegekasse Sie um eine Pflegeberatung bittet oder daran erinnert, melden Sie sich einfach. Wer einen Pflegegrad 2 oder Pflegegrad 3 hat, muss sich einmal pro Halbjahr beraten lassen. Bei Pflegegrad 4 und Pflegegrad 5 soll die Pflegeberatung einmal pro Quartal (alle drei Monate) sichergestellt sein.
So ist der Ablauf:
Unsere Kollegen für die Pflegeberatung beraten Sie gerne. Wir hören zu, kommen vorbei, machen einen Plan. Rufen Sie uns an, schreiben Sie uns eine E-Mail oder eine Nachricht direkt hier:
Steffen Pieper und Steffen Oehmichen
Telefon: 0351/41792300
Mail: ips@ips-sachsen.de
Wir melden uns in 24 Stunden, versprochen.